Chianina Rind Italien

 

Die porzellanweißen Chianinas (Razza Chianina) genauso namhaft als „die weißen Riesen aus Italien“ sind eine der ältesten und zugleich edelsten Rinderrassen der Welt. Chiusi, im Südostzipfel der Toskana gelegen, an Umbrien angrenzend, war einst Königsstadt der Etrusker. In den Tälern des mittleren Tiber- und des Chiana-Flusses wurden bereits vor 2.500 Annos Rinder gezüchtet. Noch zum Start des 20. Jahrhunderts hielten sich die Großbauern und ihre Halbpacht-Landarbeiter die mächtigen porzellanweißen Ochsen als Last- und Transporttiere, was ihren großen Rahmen erklärt.

Anfang der 30er Jahre beauftragte die Regierung das Zoologische Institut der Universität Florenz mit einem Zuchtplan. Die „Rasse“ des Chianina-Rinds wurde in dieser Art standardisiert und bereits bald gelobt als die perfekte Italiens oder selbst der Welt.

Die Bullen werden im Schnitt 1,80 Meter groß und erreichen ein Gewicht von 1500 Kilogramm. Die Kühe erreichen bis zu 1,60 Meter und bringen kreisförmig 800 Kilogramm Gewicht auf die Waage.

Das mutmaßlich markanteste Kennzeichen der beeindruckenden Rinderrasse nichtsdestominder ist das anfangs braune Fell während der Geburt, das beim ausgewachsenen Tier eine porzellanweiße Färbung annimmt. Diesem Umstand hat das Chianina-Rind gleichermaßen seinen untypischen Spitznamen zu verdanken.

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